Bester Freund des Menschen-Der Hund oder doch die Katze?
Der Hund und die Katze sind beide sehr beliebte Haustiere, dennoch ist die Katze beliebter bei den Menschen. Der Hund weiß hingegen zu den Stubentigern, wie es ihrem Besitzer geht. Der Katze wird eine hohe Intelligenz nachgewiesen, z.B. können sie Verhaltensweisen ihrer Besitzer nachahmen. Generell beobachten sie ihre Besitzer sehr genau und ziehen daraus ihre Schlüsse.
Allgemeines
Die Hauskatze (Felis catus) ist eine Unterart der Wildkatze und ist ein Fleischfresser. Die Lebenserwartung beträgt 15 Jahre und das Gewicht einer erwachsenen Katze beträgt 3,6 bis 4,5 kg. Katzen sind nicht wie die meisten denken nachtaktiv, sondern dämmerungsaktiv. Sie schlafen bis zu 14 Stunden am Tag und wolllen dann auch ihre Ruhe haben. Sie mögen es, wenn es sauber ist, daher putzen sie sich auch am Tag und fühlen sich in schmutzigen Häusern nicht wohl.
Alle ihre Sinneswahrnehmungen sind sehr gut. Denn Katzen sehen nicht nur siebenmal schärfer als der Mensch, sondern können sogar mit ihren großen Ohrmuscheln Töne im Ultraschallbereich hören, daher können sie Mäuse unter der Erde gut wahrnehmen. Der Geruchssinn spielt für sie eine wichtige Rolle, besonders für das Sozialverhalten. Zum Beispiel werden die Duftdrüsen (neben der Nase) eingesetzt bei der Begrüßung von Artgenossen, aber auch bei der Markierung ihres Reviers.Die Schnurrhaare werden zum Betasten von Gegegenständen oder auch zum Abmessen von Durchgängen eingesetzt, so können sie mithilfe der Schnurrhaaren messen ob sie durchpassen oder nicht. Durch die gut drehbaren Hals- und Lendenwirbel können Katzen ihren Kopf rückwärts nach oben drehen, besitzen sie ein enormes Sprungvermögen und sie kommen immer mit den Pfoten aud den Boden.